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PDF-Bücher BECOMING: Meine Geschichte

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BECOMING: Meine Geschichte

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Produktinformation

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Audible Hörbuch

Spieldauer: 18 Stunden und 41 Minuten

Format: Hörbuch-Download

Version: Ungekürzte Ausgabe

Verlag: Der Hörverlag

Audible.de Erscheinungsdatum: 13. November 2018

Sprache: Deutsch, Deutsch

ASIN: B07KG83F2S

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 72 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals)

Michelle Robinson Obama schrieb eine - hervorragend ins Deutsche übersetzte - Autobiografie, die bei mir ein zunehmendes Gefühl der - Bewunderung auslöste. Es sind erwartungsgemäß keineswegs selbstgefällige Memoiren einer ehemaligen First Lady, sondern im Gegenteil ebenso bescheidene wie eindrucksvolle Schilderungen einer außergewöhnlichen Vita, die schon vor dem Einzug Michelle Obamas ins Weiße Haus spannend war: Die ersten hart erkämpften Erfolge beim Klavierspiel, in Schule, Studium und Beruf, die erste Liebe und Lust, bevor sie dem jungen Obama begegnete, der Ihr Leben gehörig durcheinander wirbelte, und vor allem, als sie selbst eine beispielhafte politische "Frauenrolle" übernahm.Ihre von Angst und Hoffnung bestimmten Erfahrungen rufen, ob man will oder nicht, Gänsehaut hervor; ihre von Menschlichkeit, Klugheit und Liebenswürdigkeit bestimmte Art, aufregende Einzelheiten sanft, kritisch, geist- und stilvoll zu berichten, empfehlen dieses wichtige Buch zugleich als aktuellen Bericht aus einem Amerika, dass uns sonst soviel Sorgen und Furcht (Fear) bereitet.

Ihre Geschichte gibt es nun also in Buchform! Nach „in her own words“ von 2009 und einem Ernährungsratgeber 2012 jetzt „becoming“ oder „ihre Geschichte“. Das erste Werk 2009 behandelte (nur) ihre Rolle als First Lady, das neue Buch ist recht allumfassend, von ihrer Kindheit bis heute, das Buch macht einen sehr ehrlichen Eindruck, natürlich bin ich da sehr subjektiv, wenn es um die Obamas geht: was war er doch für ein großartiger Mr President und wie toll ist die Frau, die immer hinter ihm stand und steht!Aber auch ganz nüchtern und sachlich betrachtet, ist „becoming“ ein großes Buch einer großen Frau! Nicht umsonst war es im amerikanischen amazon bereits vor Verkaufsbeginn auf Platz 1 der Bestsellerliste!Und wenn sie im Buch betont, dass sie „kein politischer Mensch“ sei, dann nimmt man ihr, der ehemaligen First Lady, der ersten Beraterin des ehemaligen POTUS, ja: dann nimmt man ihr das erstaunlicherweise tatsächlich ab!Wenn sie über Trump und sein Verhalten nach der Wahl spricht, über eine Fehlgeburt, ein schönes Gespräch mit Laura Bush, eine SMS von Stevie Wonder, ihre unerwartete Umarmung der Queen und den kleinen Skandal, weil sich das nicht gehört. Zur Tochter im Weißen Haus: Liebling komm doch runter zu uns, Paul McCartney spielt gerade, oder wie sie mit den Privilegien umging, die das Weiße Haus brachte, dann ist das natürlich beeindruckend und stark zu lesen, in allererster Linie ist es aber halt ein überraschend EHRLICHER Bericht!„Bis vor kurzem war ich First Lady der Vereinigten Staaten von Amerika, ein Job, der nicht einmal offiziell ein Job ist, der mir aber nichtsdestotrotz eine Plattform ermöglicht hat, wie ich es mir nicht hätte vorstellen können!“Man hat bei der Lektüre immer das schöne Gefühl, die beste Freundin sitzt neben einem, gemütlich beim Kaffee und erzählt, was sich seit dem letzten Treffen so alles ereignet hat, unglaublich offen, unglaublich ehrlich, nie beleidigend oder beleidigt, nie verletzend oder verletzt, ganz groß!Das Buch kommt mit zahlreichen Illustrationen, Bildern aus dem privaten Fotoalbum, sehr ordentlich (und sehr schnell) übersetzt. Es bietet viele Informationen über ihr Leben und tolle Einblicke, wie diese Ausnahmefrau denkt.Was sich hier über die 550 eng bedruckten Seiten erstreckt, ist eine amerikanische Chronik, ein Familienroman, eine Romanze, aber Ganz besonders auch die Geschichte einer Frau, die überall, wo sie hinkommt, immer die Erste war, als Frau und als Schwarze. Man sieht diese Vereinigten Staaten von Amerika, die auf das Verständnis bauen, dass jeder alles werden kann, mit den Augen einer schwarzen Frau, die immer mehr erkennt, dass dieses Selbstverständnis für einen Teil der Gesellschaft tatsächlich selbstverständlich ist, für andere Teile der Gesellschaft, zB arm, weiblich, falsche Hautfarbe ... jedoch immer wieder aufs neue erkämpft werden muss.Am Ende des Buches stellt sie klar, dass sie niemals für ein politisches Amt kandidieren werde, alle Spekulationen über die Präsidentschaftskampagne für „Michelle 2020“ können also endgültig aufhören.Für jeden einigermaßen (politisch) interessierten Menschen, inklusive Männer, ein echt starkes Buch!Leute: LESEN!!!Von mir natürlich 5 Sterne!

Vor ab dies: Ich bin froh, wie souverän, professionell und sympathisch das Präsidentenpaar Obama seine Amtszeit gemeistert hat. Und ich bewundere zutiefst, mit welcher Stärke und mit welch enormem Ehrgeiz Michelle Obama dort angekommen ist, wo sie heute steht. Auf ihre Biografie war ich sehr neugierig, habe den Hype darum und die geradezu hymnischen Rezensionen als zusätzlichen Leseanreiz empfunden.Das Buch jedoch finde ich über weite Strecken furchtbar. Es ist ohne Frage gut und geschmeidig geschrieben. Und es verrät auch einiges über die ehemalige First Lady - allerdings eher unfreiwillig. Ansonsten ist es eine sehr perfekte und strukturierte Legendenbildung und Lesersteuerung. Selbst kleine Imperfektionen sind mit größter Präzision und Perfektion eingestreut, beschrieben und bewertet. Unangenehme Lebenssituationen und auch persönliche Charakterzüge werden so beschrieben, als ob alles genauso hätte sein müssen. Und persönliche Ambitionen, Kernziele und sowie nachträgliche Zurechtrückungen früherer Publikationen über Michelle und Barack Obama führen meiner Meinung nach zu einer gezielten Geschichtklitterung.Gefühlte 3.800x beschreibt MO sich, ihren Bruder, hervorgehobene Freunde und Familienangehörige als klug. Sicher in all diesen Fällen zu Recht. In dieser Fülle und sehr deutlichen Abgrenzung zu missliebigen Personen empfand ich das jedoch als anstrengend. In Bezug auf sich selbst ist ebenfalls zig Mal die Rede davon, dass andere Leute klug und toll waren und - wie sie - zwei Ivy League-Abschlüsse hatten. Außerdem gab es bei zahlreichen dieser "Klug"-Textstellen direkte oder indirekte Bezüge zu späteren Reden oder auch ihrem eigenen Kernziel, dass eine gute Ausbildung die Voraussetzung für ein selbstbestimmtes und erfolgreiches Leben ist. Das ist durchaus verständlich und konsequent. Aber sie schreibt sich diese Erkenntnis auch schon als Schukanfängerin zu.Der Bruder Craig, den MO als tollen, klugen, starken, immer sympathischen und ungemein sportlichen Mann, dem alles gelingt, bleibt dadurch seltsam blass. Die Mutter, aus einfachen Verhältnissen stammen, ist immer zu Hause, versorgt alle zuverlässig und bleibt Bezugsperson. Aber nie ist beiderseits von Zuneigung oder Emotionen die Rede, eine möglicherweise dezente Distanz wird selbstverständlich nicht thematisiert.Ein von Anfang an geradezu besessener Ehrgeiz wird schon bei der ersten Klassenaufgabe deutlich, MO formuliert sogar selbst, dass Ihr Leben schon immer durch die stete Abfolge von Leistung, Erfolg Leistung, Erfolg bestimmt war. Aber es gibt keine Reflektion darüber, wie das von anderen empfunden wurde. Mein persönlicher Eindruck war, dass MO schon extrem früh sehr gezielt und strategisch ausgewählt hat, was und wer ihr wofür nutzen kann und danach ihr Handeln ausgerichtet hat. Zufällig waren in der Kindheit und der Jugend immer Förderer verfügbar. Z.B. schrieb der Highschool-Direktor ein Empfehlungsschreiben für Princeton, weil MO zufällig bei dessen Kindern babysittete. Auch in Princeton verschaffte ihr das Babysitten neue wichtige Kontakte. Dagegen ist nichts zu sagen. Mit fortschreitender Lesedauer fand ich es jedoch ermüdend, immer wieder zu lesen, dass die Kinderbetreuung einfach so toll gewesen sei, dass sie nicht genug davon habe bekommen können. Auch in einem getunten Buch hätte doch nichts dagegen gesprochen zuzugeben, dass gezieltes Networken Erfolge zumindest beschleunigen kann.MO beschreibt in perfekt modellierten Worten, wie sie Jugendfreunde abservierte, weil diese nicht das Potenzial zu Großem hatten. Sie erzählt ebenso liebevoll und perfekt von der Krebserkrankung einer Mitbewohnerin: dass sie während deren Krankheit viel gearbeitet habe und immer pünktlich in der Kanzlei gewesen sei und wie sie deren Hand bei ihrem frühen Tod im Alter von 26 Jahren hielt. Gut hätte ich gefunden, wenn da mal gestanden hätte: "Zu dieser Zeit war ich karriereorientiert und egoistisch. Dann war es zu spät, das tut mir so leid". Aber alles ist smart, freundlich, selbstbewusst und unemotional beschrieben. Auch die Stellen, die vermutlich alles andere als das waren.Ziemlich ermüdend ist z.B: auch die Passage, in der sie Barack Obama kennenlernt und die ersten Jahre mit ihm verbringt. Da gibt es ja wirklich nichts, was nicht passt. mal von ein paar herumliegenden Wäschebergen abgesehen. Er war so toll, klug, reflektiert, bescheiden, mitreißend, smart (1000 weitere Top-Attribute), machte sich nichts aus Bars und Smalltalk, las abends lieber philosophische Literatur, konnte aber alle für sich gewinnen, hatte immer und zu jeder Zeit das Allgemeinwohl im Kopf. Das wirkt manchmal unfreiwillig komisch. Etwa, wenn MO beschreibt, wie sie eine der ersten Nächte in Barack Obamas Untermietzimmer verbringen, sie nachts feststellt, dass er wach ist und ernst schaut und er auf Nachfrage antwortet, er denke über die Ungerechtigkeit im Lohnsystem nach. Wenn sie ins Bett ging, habe er stattdessen noch historische und politische Biographien gewesen. Aber bei alledem war er so locker und lässig [...]Resumé: Ich hatte nicht erwartet, eine ehrliche und objektive Biographie zu lesen. Dass man als öffentliche und von Millionen Menschen ungefragt bewertete Person auch mal Dinge geraderücken und dauerhaft anders in Geschichtsbüchern platzieren möchte, ist auch logisch und nicht neu. Es gab auch durchaus spannende Lektüremomente: etwa, wenn es um die Erinnerung an bestimmte politische Momente ging. Prinzipiell finde ich es auch nachvollziehbar, die eigenen Ziele auch in der Biografie aufscheinen zu lassen. Dennoch war mir das alles too much. Zu glatt. Zu getunt. Zu nett. Zu kontrolliert. Zu klug. ;-)

Hab‘s mir bei Thalia gekauft, eher so ein Impulskauf. Hat mir gar nicht gefallen und jetzt ärgere ich mich, dass ich der Millionen scheffelnden Obama Family 26 Euro in den Rachen geworfen habe... selbst schuld...

Ein sehr amerikanisches Buch: alles ist toll, Obama ist der charismatische Leader, die Familie ist super, alle sind sehr erfolgreich ... wirkliche Einblicke werden nicht gewährt - eher so eine Werbebroschüre für die Obamas - aber es wäre sicher auch sehr blauäugig etwas anderes zu erwarten.

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