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Die weiße Straße: Auf den Spuren meiner Leidenschaft

Pressestimmen

„Hier schreibt kein Nerd, sondern ein Universalgelehrter. Edmund de Waal erzählt von Hoffnungen, Gier, Obsessionen und Erfolgen. Und von den dunklen Seiten unserer Träume.“ Christoph Schröder, Deutschlandfunk Büchermarkt, 16.02.17 "Keine kunstgeschichtliche Abhandlung, sondern eine große, kühle Liebesgeschichte, eine Reportage mit historischen Hintergründen und Episoden. ... Es ist schön, durch de Waals auch äußerlich wunderbar gestaltetes Buch seine Leidenschaft zum weißen Gold teilen zu können." Deutsche Welle, 19.12.16"Wer sich zuvor nie für das weiße Gold interessiert hat, wird es nach der Lektüre mit neuen Augen sehen." Gregor Dotzauer, Der Tagesspiegel, 11.12.16"Eine hinreißende Kulturgeschichte des Porzellans." Die Welt, 03.12.16„Ein wahnsinnig schön geschriebenes Buch." Ralf Schlüter, art magazin, Dezember 2016„Die gründlich recherchierten geschichtlichen Fakten verwebt der Autor wie schon in seinem ersten Buch mit seinem eigenen Schicksal und Werdegang zu dem, was er heute ist. Am Ende meinen wir de Waal wie einen Freund zu kennen – und sehen Porzellan mit anderen Augen." Minh An Szabó Bucs, NZZ am Sonntag, 28.11.16„Man wird erfasst vom Sog dieser Erzählung, die auch jene mitreißen wird, die sich gar nicht für Porzellan interessieren. De Waal ist einer, der mit allen Sinnen und filmischer Präzision zu beobachten und zu beschreiben weiß, der Scherben zusammenfügt und mühelos zwischen den Kontinenten und Jahrhunderten wechselt, vom Profanen zum Erhabenen. Die Vergangenheit wird im Präsens seines Erzählens gegenwärtig. ... Von Brigitte Hilzensauer großartig übersetzt.“ Susanne Kippenberger, Die Zeit, 17.11.16„Begeisterten Menschen folgt man selbst in die entlegensten Gegenden ihrer Leidenschaft. So ergeht es einem mit diesem Buch. Nicht der geringste Grund dafür ist de Waals Sprache (und damit sei ausdrücklich seine Übersetzerin Brigitte Hilzensauer hervorgehoben): Er umschmeichelt mit ihr Formen und Gefäße, verschmilzt Vergangenheit und Gegenwart, überwindet enorme räumliche und zeitliche Distanzen. De Waal hat als Künstler Sinn für die Schönheit des Handwerks – und die seltene Fähigkeit, uns daran teilhaben zu lassen.“ Ulrich Rüdenauer, Süddeutsche Zeitung, 18.10.16„Ganz wie es seine Art ist und wie man es von seiner Familienerzählung rund um den Hasen mit den Bernsteinaugen kennt, wird auch diese literarische Pilgerreise lebendig durch de Waals eigenes Staunen, seine Leidenschaft." Ines Mitterer, ORF "Kulturmontag", 03.10.16„Man fühlt und würdigt die Herkunft des über tausend Jahre alten Materials. ... Hier werden Objekte zu Geheimnisträgern. Der Autor als Entdecker – das ist eine gewinnbringende Erzählperspektive. Edmund de Waal doziert nicht, sondern gibt einem die Stücke in die Hand und lässt fühlen. .. Das Pathos, das manchmal mitschwingt, ist da genau richtig am Platz." Anja Hirsch, NZZ am Sonntag, 25.09.16„Eine sehr persönliche Auseinandersetzung mit der Kulturgeschichte des Porzellans, die mit skurrilen Anekdoten und politischen Vereinnahmungen überrascht, die das vermeintlich harmlose Material im 20. Jahrhundert erleben musste. ... Ein atmosphärischer Reisebericht, die Biografie eines heutzutage unterschätzten Materials und eine aufschlussreiche Autobiografie. Ein Buch aus Scherben, die sich aber auf wundersame Weise zusammenfügen und dem Leser, wie es sich für Scherben gehört, Glück bringen." Wolfgang Popp, Ö1, 23.09.16"In 'Die weiße Straße' räumt Edmund de Waal mit allen Missverständnissen auf, die das Material Porzellan je aufgeworfen haben könnte. ... Er wagt nun den Versuch, seine eigene Leidenschaft für ein bestimmtes Material in den Kontext der Weltgeschichte zu stellen." Tessa Szyszkowitz, Profil, 19.09.16„'Die weiße Straße' ist eine mit vielen Details gespickte Geschichte des Porzellans (…) und auch ein facettenreiches Selbstporträt, das Bildnis eines Künstlers, der seiner Leidenschaft mit Selbstironie begegnet.“ Walter Titz, Kleine Zeitung, 19.9.16

Werbetext

Ein Buch, drei Leidenschaften: Schreiben, Reisen, Porzellan – vom Autor des Bestsellers "Der Hase mit den Bernsteinaugen" Edmund de Waal.

Alle Produktbeschreibungen

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 464 Seiten

Verlag: Paul Zsolnay Verlag; Auflage: 2 (26. September 2016)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3552057714

ISBN-13: 978-3552057715

Originaltitel: The white road. An unbroken story / A journey into an obsession

Größe und/oder Gewicht:

15,2 x 3,3 x 22 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.7 von 5 Sternen

4 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 211.003 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Nach dem ersten Buch "Der Hase mit den Bernsteinaugen" hat man sich in dem Schreibstil wieder wohl gefühlt. Man steigt sehr gut in die Geschichte ein, das Thema ist aber nicht für jeden so faszinierend wie für den Autor, da er als Künstler damit arbeitet. Aber die Liebe zum thema macht das Buch so sympatisch.

Ich habe Die weiße Straße in einem Museumsladen gefunden und mir das Buch angeschaut, da ich schon de Waals "Hase mit den Bernsteinaugen" gelesen hatte. Das Thema Porzellan interessiert mich an sich nicht. Was mich dann aber veranlasste, das Buch zu kaufen, war die Werbung auf dem Buchrücken "Edmund de Waal ist ein Mann mit drei Berufungen: Schreiben, Reisen und Porzellan". Leider haben die meisten Menschen nicht einmal eine Berufung oder Leidenschaft. Dass jemand tatsächlich drei haben könnte, fand ich faszinierend, zumal ich selbst an den Themen Schreiben (bzw in meinem Fall am Lesen) und Reisen großes Interessen habe.Auch ohne grundsätzliches Interesse an Porzellan fand ich es extrem angenehm zu lesen, was de Waal bei seinen Reisen erlebt und wie er es schafft, die Vergangenheit so darzustellen, als ob man dabei wäre. Die Art seiner Schreibweise lässt sich schwierig erklären, am besten einfach den Blick ins Buch nutzen und die ersten Seiten lesen. Mich hatte gleich der Einstieg ins Buch gefesselt.Weiter kann ich sagen, dass die ersten ca 250 Seiten des Buchs von China, Frankreich und Deutschland handeln. Diese Erzählungen seiner Reisen sowie der weit zurückliegenden Geschehnisse um die Entdeckung des Porzellans waren eine Freude - ich hatte mich jeden Tag darauf gefreut, zumindest ein paar Seite im Buch zu lesen. Danach folgen ca 100 Seiten über England/ Amerika. Diesen Teil fand ich leider etwas weniger spannend. Teilweise fand ich verwirrend, der Geschichte zu folgen - spielte es nun in Amerika, oder in England? Stellten sie zu der Zeit Porzellan her, oder doch eher eine Art weißen Ton? Vielleicht waren diese Länder einfach nicht fremd genug für de Waal und er war daher in den Beschreibungen nicht klar genug. Auch dieser Teil war interessant zu lesen, allerdings merkte ich, dass ich sehr viel langsamer wurde beim Lesen und auch mal ein paar Tage Pause machte. Am Ende kam ein kurzer Teil über Dachau. Dieser Teil war, wenn natürlich traurig, wieder extrem interessant.Neben den Reiseberichten und geschichtlichen Erzählungen fand ich die Einschübe fesselnd, in denen de Waal beschreibt, wie er mit der Töpferei anfing und sich hierbei von einfachen Töpferarbeiten zu seiner künstlerischen Tätigkeit mit Porzellan entwickelte. Auch als er jung war, war Töpferei sicherlich keine übliche Tätigkeit für einen männlichen Teenager - dass er bei dem Thema geblieben ist und so erfolgreich wurde, zeigt, dass es wirklich eine Berufung ist und man seinen Leidenschaften folgen sollte (wenn man denn mindestens eine hat - was für ein glücklicher Mensch, der gleich drei hat!)

Edmund de Waal hat es wieder geschafft.Ein wunderbares Buch. Ein interessantes Thema, kunstvoll erzählt.Es ist nicht nur eine Freude, sondern auch eine Bereicherung dieses Buch zu lesen.Auf seiner Reise nach China, Deutschland, England und Amerika eröffnet uns de Waal die Welt des Porzellans und schafft es dabei Wissen zu vermitteln ohne belehrend zu sein. Man hat das Gefühl dieser Mensch liebt die Kunst einfach so sehr, dass er einfach darüber schreiben muss.Ich danke ihm dafür und hoffe, dass uns de Waal noch mehr Bücher schenkt, über Dinge, die er liebt!Die deutsche Ausgabe beinhaltet zwar Bilder, leider aber nur in schwarz-weiß. Es sei empfohlen die Homepage zum englischen Buch hin und wieder aufzurufen, wo sehr gute Fotos und zusätzliche Informationen versammelt sind. Ich hoffe aber von ganzem Herzen, dass der Zsolnay Verlag - wie auch für "Hase mit den Bernsteinaugen" eine reicher illustrierte Ausgabe herausbringen wird.

Ohne Leidenschaft bleibt jedes Tun und Handeln ein Flickwerk. Die Leidenschaft garantiert das berühmte Quäntchen Engagement, welches über Erfolg und Misserfolg entscheidet. Und Erfolg hat er.Edmund de Waal nennt sich selbst „potter“, einen Töpfer. Hier stapelt er natürlich etwas tief, denn immerhin ist er einer der bekanntesten Keramiker, der seit mehr als einem Vierteljahrhundert mit Porzellan arbeitet. Edmund de Waal ist ein Künstler, dessen Porzellanarbeiten in Museen und Galerien auf der ganzen Welt ausgestellt sind.In diesem Buch begibt er sich auf Spurensuche nach Porzellan. Seine Absicht hinter diesem Buch beschreibt er so: „Es ist eigentlich ganz einfach, eine Art Wallfahrt zu den Anfängen, eine Chance, den Berg zu besteigen, von dem die weiße Erde kommt. […] Ich habe vor, drei Orte aufzusuchen, wo das Porzellan erfunden oder wiedererfunden wurde, drei weiße Berge in China und Deutschland und England.“ (Seite 17)Er begibt sich auf die Reise, die er uns in drei Hauptabschnitten schildert: China, Dresden, Cornwall – jeder hat seine Hügel und jeder seine weißen Objekte. Seit Jahrhunderten wussten nur die Chinesen, wie Porzellan zu machen ist. Sie hatten zwei Mineralien entdeckt, die sie miteinander mischten: Petuntse, was weißer Ziegel bedeutet und Kaolin. Beide sind weiß. Beide müssen in den richtigen Verhältnissen abgebaut, gereinigt und gemischt werden. Bei intensiver Hitze von 1300° C verschmolzen die beiden. Porzellan ist fast eine Form von Glas.Auf über 400 Seiten reiht de Waal aneinander: Namen, Ereignisse, Wunder, Elend, Reiseerlebnisse, geschichtliche Anmerkungen, Kaiser und Königen, Handwerkern, Bergleuten, Arbeitern, Luxusgüter und Gebrauchsgegenstände, Alchimisten und Mystiker, Künstler und Macher, persönliche Eindrücke, alles um seine Leidenschaft, dem Stoff der Welt, alles um Porzellan.Was ist das: eine Biographie, eine Geschichte, ein Reisebericht, eine philosophische Betrachtung? Auf jeden Fall ein bisschen von allem.Es gibt keinen Zweifel, dass „Die weiße Straße“ eine gewaltige Leistung ist. Hut ab vor Edmund de Waal, der wie ein Besessener Geschichte und Geschichten zusammenführt und sie in diesem Buch verarbeitet. Und dann ist er doch erleichtert, als er wieder an seiner Töpferscheibe sitzt und 2453 weiße Gefäße herstellt. „Ich verwende all das vollkommene, vorläufige, tröstliche, melancholische, bedrohliche, leuchtende Weiß von meiner Reise.“ (Seite 456)Das ist De Waals unbestrittenes Talent: obsessive Forschung zu betreiben, zu suchen, zu stapeln und zusammen zu führen, den Leser an dieser fast hektischen Reise zu beteiligen und Notizen zu machen und zu Lesen. Und dann das Ganze in ein Buch voller Charme, mit einem gewissen selbstironischen Humor zu gießen. Es ist ein elegantes, aber fast atemloses Buch.Lassen Sie sich von diesem Buch verführen. Unausgesprochen übt es eine sogartige Wirkung aus. Wenn Ihnen Porzellan bisher nur wenig sagte, werden Sie ihm verfallen.

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