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PDF Ebook Stella: One Woman's True Tale of Evil, Betrayal, and Survival in Hitler's Germany, by Peter Wyden

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Stella: One Woman's True Tale of Evil, Betrayal, and Survival in Hitler's Germany, by Peter Wyden

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Stella: One Woman's True Tale of Evil, Betrayal, and Survival in Hitler's Germany, by Peter Wyden

Klappentext

Stella Goldschlag, whom Wyden knew  as a child, and who later became notorious as a  "catcher" in wartime Berlin, hunting down  hundreds of hidden Jews for the Nazis. A harrowing  chronicle of Stella's agonizing choice, her three  murder trials, her reclusive existence, and the  trauma inherited by her illegitimate daughter in  Israel.16 pages of B&W photographs.

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Peter Wyden was a former writer for Newsweek and Executive Editor of Ladies' Home Journal. For a decade he was the president of Peter Wyden Books, a publishing house specializing in works about psychology and medicine. He was the author of more than a dozen books, including The Intimate Enemy (with Dr. George R. Bach); Day One: Before Hiroshima and After; and Bay of Pigs: The Untold Story. Born in Berlin, he died in Danbury, Connecticut in 1998.

Produktinformation

Taschenbuch: 400 Seiten

Verlag: Anchor; Auflage: Anchor Books (1. Oktober 1993)

Sprache: Englisch

ISBN-10: 0385471793

ISBN-13: 978-0385471794

Größe und/oder Gewicht:

13,2 x 2,5 x 20,3 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

5.0 von 5 Sternen

5 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 107.014 in Fremdsprachige Bücher (Siehe Top 100 in Fremdsprachige Bücher)

Der US-Schriftsteller Peter Wyden, als Peter Weidenreich in Berlin geboren, hört in New York Gerüchte über seine ehemalige Klassenkameradin Stella Goldschlag. Stella, spektakulär schön, blond und blauäugig, ist das schönste Mädchen der jüdischen Goldschmidt-Privatschule, auf die viele jüdische Jugendliche auswichen, als sie auf "arischen" Gymnasien nicht mehr akzeptiert waren. Veile der Schüler schaffen, dank der umsichtigen Schulleiterin die Flucht nach England oder die USA, Peter Weidenreich in die USA. Im Dienst einer US-Propagandaeinheit unter Führung des Journalisten Hans Habe kehrt er nach dem Krieg nach Europa zurück, Jahrzehnte später hört er die Geschichte von Stella, deren Familie, wie viele andere auch, die Gelegenheit zur Flucht verpasst hat. Stella, ihr erster Ehemann - von insgesamt fünf - und ihre Eltern werden festgesetzt, Stella wochenlang gefoltert, so lange, bis sie einwilligt, als "Greiferin" für die Gestapo zu arbeiten. Ihren Mann und ihre Eltern kann sie nicht retten, doch sie macht mit ihrem zweiten Mann weiter. Am Ende des Krieges berkommt sie noch eine Tochter, die später nach Israel auswandern wird. Sie wird verhalftet, die Zahl derjenigen, für deren Tod sie verantwortlich ist, wird mit bis zu 3.000 angegeben. Viele von ihnen leben als sog. Uboote "illegal" in Berlin. Stellas Namen ist unter den Berliner Juden berüchtigt. einige werden von ihr jedoch verschont und wissen nicht, wieso - wie Anna Degen, die Mutter des bekannten Schauspielers Michael Degen.Die sowjetische Besatzungsmacht verurteilt sie zu 10 Jahren Zuchthaus, die sie u.a. im Frauenzuchthaus Hoheneck absitzt. Sie hat sich mittlerweile zur Antisemitin gewandelt und behauptet, zum Christentum übergetreten zu sein. 1957 wird sie auch in Westberlin nochmals vor Gericht gestellt, die erneute zehnjährige Gefängnisstrafe muß sie nicht absitzen. Peter Wyden gelingt es Anfang der 90er Jahre, sie ein letztes Mal zu treffen.Zu dieser Zeit lebt sie unter falschem Namen in Freiburg. Sie sieht sich als Opfer - auch der Juden, an denen sie kein gutes Haar mehr lässt. 1994 begeht sie durch Sturz aus dem Fenster Selbstmord.Es gab wohl einige jüdische Kollaborateure -niemand sollte allerdings wagen, sie "den Juden" zum Vorwurf zu machen. Es wurden etliche Opfer zu Täter*innen, ganz einfach, weil sie keine andere Möglichkeit sahen, den rassistischen Wahnsinn zu überleben. Ihre Körper haben Sie offensichtlich retten können - ihre Seelen haben die Nazis ermordet. Ich kann das Buch mit Nachdruck empfehlen. In dem jetzt anlaufenden Film "die Unsichtbaren", der das Schicksal vo n vier jüdischen UBooten beschreibt, kommt Stella ebenfalls vor - wie ich dem Trailer entnahm, als personifizierte Bedrohung. Den Film, der seit September in den Kinos läuft, werde ich mir mit Sicherheit ansehen. Ab Mai ist er als DVD und als Amazon-Video erhältlich. Die Geschichte der Greifer ist ein ganz tragischer Teilaspekt der Shoa. Die Geschichte von Stella zeigt, daß der Holocaust nicht nur Leben zerstört hat, sondern auch die Seelen nicht nur vieler Täter, sondern auch von Opfern.

"Wir haben unsere Heiligen und unsere Sünder." (287)Simon Wiesenthal, der als Ãœberlebender des Lagers Mauthausen im Nachkriegs-Österreich eine Disziplinar-Kommission verwaltete.Wie unterschiedlich sind doch die Leben von Peter Wyden (geb. Weidenreich, 1923-1998) und von Stella Goldschlag (1922-1994) verlaufen. Beide wuchsen im Berlin der zwanziger und dreissiger Jahre auf. Beide waren jüdisch. Beide besuchten dieselbe jüdische Privatschule. Peter Wyden hatte das Glück, Eltern zu haben, welche die Notwendigkeit das Dritte Reich zu verlassen rechtzeitig erkannten und zielorientiert durchführten. Die Familie konnte 1937 aus Deutschland auswandern. Als Stella kurz vor Kriegsbeginn von ihrer Schulleiterin eingeladen wurde, nach England zu gehen, weigerte sich hingegen ihr Vater sie ziehen zu lassen. Wenn, dann sollten alle Familienmitglieder gemeinsam in die USA emigrieren. Als er sich jedoch Anfang 1940 um ein Visum bemühte, kamen seine Bemühungen zu spät. Von 1940 bis 1945 wurden nur 21.000 Flüchtlinge in die USA gelassen; zehn Prozent der nach dem Einwanderungsgesetz zulässigen Quote (vgl. S.85). Die Tickets, die Stella und ihre Eltern für die Escambion hatten, ein Schiff, welches Lissabon am 14. Oktober 1940 verlassen sollte, verfielen.Auch Stellas erster Mann, Manfred Kübler, scheiterte bei seinem Versuch das Gelobte Land zu erreichen. Er befand sich auf dem Kreuzfahrtschiff St. Louis, welches am 13. Mai 1939 Hamburg verließ. Weder Kubaner noch Amerikaner liessen die Flüchtlinge an Land, so dass das Schiff umkehren musste. Andere europäische Länder nahmen teilweise die Passagiere auf. Die Küblers befanden sich jedoch unter jenen 200, die nach Hamburg zurückgeschickt wurden.Beide, Stella und Manfred Kübler, sowie ausserdem auch Stellas Mutter mussten später Arbeitsdienste als "Rüstungsjuden" verrichten. Bis zu jenem Tag im Februar 1943, an dem in einer sogenannten Fabrik-Aktion rund 11.000 Personen abtransportiert wurden. Stella und ihre Mutter konnten entkommen. Nicht jedoch Manfred Kübler. Er wurde abtransportiert und starb bald darauf. Stella hingegen versuchte fortan als sogenanntes U-Boot zu überleben. Genau in der Woche, in welcher die Fabrik-Aktion stattfand, trat Peter Wyden in die Armee der Vereinigten Staaten ein. Er wurde Teil einer Propaganda-Kampfeinheit. Sein Ausbilder und Chef war kein anderer als der Mann, der die Identität von Adolf Schicklgruber aufgedeckt hatte: Hans Habe, der als Nr. 48 auf einem US-Prominentenverzeichnis stand und so noch im November 1940 Lissabon verlassen konnte.Zum Verhängnis sollte Stella ein Dokument werden, welches sie von dem Fälscher Günther Rogoff alias Cioma Schönhaus erhalten hatte. Dessen Geschichte finden Sie in dem Buch Der Passfälscher: Die unglaubliche Geschichte eines jungen Grafikers, der im Untergrund gegen die Nazis kämpfte. Sie konnte nicht wissen, dass dieser eine der meist gesuchtesten Personen von Berlin war. Als man bei einer Ãœberprüfung ihrer Papiere seine Unterschrift erkannte, erhoffte man sich von ihr die Information über sein Versteck. Was folgte war Haft und Folter und schließlich Stellas Tätigkeit als Greiferin, als Verräterin an ihrem eigenen Volk.Wer jetzt eine Anklageschrift erwartet, liegt falsch. Peter Wyden hat gleich zu Beginn des Buches eine Szene erwähnt, als er - damals noch in Berlin auf einer öffentlichen Schule - einmal den Hitlergruß verweigert hatte. Die Folge: Schikanen. Woraufhin der Bursche den Gruß wieder aufnahm. "Ich glaube, ich hatte nur eine Todesangst vor diesen Dolchen..." (39) Was wäre wenn? Wie hätte er sich verhalten, wenn er in Berlin geblieben wäre? Wie hätte sich Stella entwickelt, wenn sie nach New York gekommen wäre?Peter Wyden beschreibt jedoch nicht nur sein oder Stellas Leben. Er holt weit aus. Erzählt von zahlreichen Schicksalen. Von Prominenten, von Verwandten und Freunden sowie von anderen Betroffenen; zB Erich Kästner, der in Berlin ein Nachbar war, und der zur Freude von Peter zahlreiche Briefe mit bunten Briefmarken aus dem Ausland erhielt. Oder Karola Ruth Siegel, die später als Ruth Westheimer bekannt wurde, und als Zehnjährige in der elterlichen Wohnung in der Brahmsstrasse, Frankfurt, zusah wie ihr Vater abtransportiert wurde. Sie sollte ihn nie mehr wieder sehen. Ihre Mutter und Großmutter sah sie zuletzt auf einem Bahnsteig, als sie am 5. Januar 1939 in einem Kindertransport in die Schweiz verschickt wurde. Oder José Luis Vilallonga, Schauspieler und Herausgeber der spanischen Playboy-Ausgabe. Mit sechzehn musste er im spanischen Bürgerkrieg jeden Morgen mit einem Exekutionskommando von General Frankos faschistischer Armee "Rote" erschiessen. Männer und Frauen. Diese drei Beispiele sind nur ein Bruchteil der im Buch enthaltenen Lebenslinien. Die Liste der Befragten (Zeitzeugen, Betroffenen, Historiker) im Anhang ist sehr, sehr lang!Daneben erhält der Leser Geschichtsunterricht. Parallel zu den Lebensschicksalen werden wesentliche politische und militärische Ereignisse aus dem In- und Ausland aufgerollt. Des Weiteren sind psychologische Erkenntnisse in den Text eingebaut. Ãœber das Böse, und wie es sich entwickeln kann. Das posttraumatische Stresssyndrom. Und die Auswirkungen auf die folgenden Generation. Explizit sichtbar gemacht an der Tochter von Stella. Yvonne. Seinen eigenen Sohn Ron, der als Politiker Karriere gemacht hat und Oregon in Washington vertritt, erwähnt Peter Wyden hingegen nur kurz am Rande.Interessant sind Wydens Analysen wodurch sich Menschen auszeichnen, die als U-Boote die Zeit der Verfolgung und des Krieges überlebten. Ganz wesentlich: CHUZPE. Das perfekte Beispiel: Günther Rogoff, der mit einem Fahrrad in die Schweiz flüchtete. Er prüfte das örtliche Telefonbuch, fand einen Bauern, dessen Hof direkt an der Grenze bei Stein am Rhein lag, kaufte einen Blumenstrauß und meldete sich mit dem Strauß am Lenker beim Grenzpolizisten mit dem Hinweis, dass er eben diesen Bauern besuchen wolle! Frechheit siegt! Ausserdem wichtig: Scharfsinn, Schlagfertigkeit auf misstrauische Fragen, positives Denken, Geselligkeit und Anpassungsvermögen, die Fähigkeit zu schauspielern, zu improvisieren und die Fähigkeit zu Lachen! "Die ausgelassene Unehrerbietigkeit des Abenteurers" wie es Peter Wyden nennt. Und natürlich Glück und eine grenzenlose Energie.Ca. 1/3 des Buches betrifft die Vorkriegsjahre sowie die ersten Kriegsjahre als Stella noch nicht für die Gestapo tätig war. Danach wird auf ca. 100 Seiten ihre Tätigkeit als Greiferin beschrieben, auch wie sie den Transport ihrer Eltern nach Theresienstadt (später Auschwitz) erlebt hat, und wie die Eltern Stellas Verrat empfunden haben müssen. Zuletzt wird sehr ausführlich auf über 100 Seiten auf die Nachkriegsjahre eingegangen. Die Prozesse und die Haft, aber auch Stellas Beziehung oder besser gesagt Nicht-Beziehung zu ihrer eigenen Tochter und deren Leben. Abgeschlossen wird das Buch mit dem Anhang, in welchem zu jedem Kapitel die Quellen und die Zeitzeugen vermerkt sind, sowie einem Register.Mein Fazit:Man merkt es diesem Buch an, dass darin 46 Jahre Arbeit stecken. Es bietet eine Fülle von Informationen. Besonders bemerkenswert ist, dass Peter Wyden Tatsachen auflistet, Zeitzeugen zu Wort kommen lässt, ohne zu verurteilen. Gelegentlich wirken die enthaltenen Informationen sehr ausufernd. Wer nur eine Biografie erwartet, wird sich womöglich über diese "Längen" ärgern. Andererseits helfen sie beim Verständnis. Mir persönlich hat Peter Wydens Stil jedenfalls sehr zugesagt. Keine leichte Lektüre. Teilweise extrem erschütternd. Und dennoch oder gerade deswegen würde ich mir wünschen, dass dieses Buch viele Leser findet.

I found this book harrowing to read,written with great care to detail and clarity it confronts us with a world that questions my belief in humanity. It describes the plight and suffering which a woman is willing to impose on others in order to save her own life in Nazi Germany. Is she weak and a victim of the times, or is she a cold,calculating killer?

Dieses Buch ist absolut empfehlenswert, weil es einem unbeteiligten, nachgeborenen Menschen die Möglichkeit gibt, sich den unfaßbaren Tatsachen des Dritten Reiches wenn schon nicht emotional (wie denn auch?), so doch wenigstens rational ein wenig zu nähern. Dieses Buch hat mir sehr viel Stoff zum Nachdenken geliefert und ist dabei immer spannend und kurzweilig zu lesen und außerdem gut geschrieben. Inzwischen habe ich es mehrmals verschenkt und es wurde mir bestätigt, daß es auch für Menschen, die sich ausgiebig mit dem Schicksal der Juden während der Nazidiktatur befassen, viele neue Denkansätze bereit hält. Also - unbedingt lesen!

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